Die theologische Fakultät in Leipzig wollte das Stück unterdrücken, und Frankfurt erließ ein Verkaufsverbot.Obwohl Lessing sich sehr viel mit dem Thema beschäftigte, scheint er trotzdem ein gläubiger Christ gewesen zu sein. In verschiedenen Dingen hatte er allerdings seine eigenen Ansichten. So hatte er einen größeren Streit mit dem Hamburger Hauptpastor Goeze, in dessen Rahmen Lessings "Anti-Goeze" entstand. Der Streit begann dadurch, daß Lessing Untersuchungen des ev. Theologen Reimarus unter dem Titel "Fragmente eines Ungenannten" veröffentlichte, in denen Reimarus u.a. Widersprüche der Bibel zeigte, z.B. bei der Auferstehung. Diese Fragmente ließ Lessing allerdings nicht völlig unkommentiert stehen.
(Nathan der Weise, Nachwort, S. 142, Reclam)
Insgesamt ging es Lessing um das Wesentliche der Religion. Zumindest stellte er als Aufklärer die Offenbarung nicht über die Vernunft.
Die Ringparabel aus "Nathan der Weise"
WOMIT SICH DIE GEOFFENBARTE RELIGION AM MEISTEN WEISS,
macht sie mir gerade am verdächtigsten
ÜBER DIE ENTSTEHUNG DER GEOFFENBARTEN RELIGION
DIE RELIGION CHRISTI
Von Luther und Spinoza über Lessing und Kant, Hegel, Schopenhauer und Nietzsche, Bert Brecht, Boris Pasternak und Hans Küng reicht die Liste derer, deren Werke im Opus Dei überhaupt nicht oder nur mit Einschränkungen gelesen werden dürfen. Sie sind als "Dreck" zu ignorieren.In der Ringparabel geht es um die Frage des Sultans Saladin an den weisen Juden Nathan, welche Religion die beste sei. Ich gebe den Anfang der entsprechenden Szene wieder.
Lessing, Nathan der Weise: 3. Aufzug, 7. Auftritt (Anfang)
Saladin und Nathan
Saladin.
(So ist das Feld hier rein!) - Ich komm dir dochNathan.
Nicht zu geschwind zurück? Du bist zu Rande
Mit deiner Überlegung. - Nun so rede!
Es hört uns keine Seele.
Möcht' auch dochSaladin.
Die ganze Welt uns hören.
So gewißNathan.
Ist Nathan seiner Sache? Ha! das nenn
Ich einen Weisen! Nie die Wahrheit zu
Verhehlen! für sie alles auf das Spiel
Zu setzen! Leib und Leben! Gut und Blut!
Ja! ja! wann's nötig ist und nutzt.Saladin.
Von nunNathan.
an darf ich hoffen, einen meiner Titel,
Verbesserer der Welt und des Gesetzes,
Mit Recht zu führen.
Traun, ein schöner Titel!Saladin.
Doch, Sultan, eh' ich mich dir ganz vertraue,
Erlaubst du wohl, dir ein Geschichtchen zu
Erzählen?
Warun das nicht? Ich bin stetsNathan.
Ein Freund gewesen von Geschichtchen, gut
Erzählt.
Ja, gut erzählen, das ist nunSaladin.
Wohl eben meine Sache nicht.
Schon wiederNathan.
So stolz bescheiden? - Mach! erzähl, erzähle!
Vor grauen Jahren lebt' ein Mann in Osten,Saladin.
Der einen Ring von unschätzbarem Wert
Aus lieber Hand besaß. Der Stein war ein
Opal, der hundert schöne Farben spielte,
Und hatte die geheime Kraft, vor Gott
Und Menschen angenehm zu machen, wer
In dieser Zuversicht ihn trug. Was Wunder,
Daß ihn der Mann in Osten darum nie
Vom Finger ließ; und die Verfügung traf,
Auf ewig ihn bei seinem Hause zu
Erhalten? Nämlich so. Er ließ den Ring
Von seinen Söhnen dem geliebtesten;
Und setzte fest, daß dieser wiederum
Den Ring von seinen Söhnen dem vermache,
Der ihm der liebste sei; und stets der liebste,
Ohn' Ansehn der Geburt, in Kraft allein
Des Rings, das Haupt, der Fürst des Hauses werde. -
Versteh mich, Sultan.
Ich versteh dich. Weiter!Nathan.
So kam nun dieser Ring, von Sohn zu Sohn,Saladin (der sich betroffen von ihm gewandt).
Auf einen Vater endlich von drei Söhnen;
Die alle drei ihm gleich gehorsam waren,
Die alle drei er folglich gleich zu lieben
Sich nicht entbrechen konnte. Nur von Zeit
Zu Zeit schien ihm bald der, bald dieser, bald
Der dritte, - sowie jeder sich mit ihm
Allein befand, und sein ergießend Herz
Die andern zwei nicht teilten, - würdiger
Des Ringes; den er denn auch einem jeden
Die fromme Schwachheit hatte, zu versprechen.
Das ging nun so, solang es ging. - Allein
Es kam zum Sterben, und der gute Vater
Kömmt in Verlegenheit. Es schmerzt ihn, zwei
Von seinen Söhnen, die sich auf sein Wort
Verlassen, so zu kränken. - Was zu tun? -
Er sendet in geheim zu einem Künstler,
Bei dem er, nach dem Muster seines Ringes,
Zwei andere bestellt, und weder Kosten
Noch Mühe sparen heißt, sie jenem gleich,
Vollkommen gleich zu machen. Das gelingt
Dem Künstler. Da er ihm die Ringe bringt,
Kann selbst der Vater seinen Musterring
Nicht unterscheiden. Froh und freudig ruft
Er seine Söhne, jeden insbesondre;
Gibt jedem insbesondre seinen Segen, -
Und seinen Ring, - und stirbt. - Du hörst doch, Sultan?
Ich hör, ich höre! - Komm mit deinem MärchenNathan.
Nur bald zu Ende. - Wird's?
Ich bin zu EndeSaladin.
Denn was noch folgt, versteht sich ja von selbst. -
Kaum war der Vater tot, so kömmt ein jeder
Mit seinem Ring, und jeder will der Fürst
Des Hauses sein. Man untersucht, man zankt,
Man klagt. Umsonst; der rechte Ring war nicht
Erweislich; - (nach einer Pause, in welcher er des Sultans
Antwort erwartet) Fast so unerweislich, als
Uns itzt - der rechte Glaube.
Wie? das sollNathan.
Die Antwort sein auf meine Frage? ...
SollSaladin.
Mich bloß entschuldigen, wenn ich die Ringe
Mir nicht getrau zu unterscheiden, die
Der Vater in der Absicht machen ließ,
Damit sie nicht zu unterscheiden wären.
Die Ringe! - Spiele nicht mit mir! - Ich dächte,Nathan.
Daß die Religionen, die ich dir
Genannt, doch wohl zu unterscheiden wären.
Bis auf die Kleidung, bis auf Speis' und Trank!
Und nur von seiten ihrer Gründe nicht. -Saladin.
Denn gründen alle sich nicht auf Geschichte?
Geschrieben oder überliefert! - Und
Geschichte muß doch wohl allein auf Treu
Und Glauben angenommen werden? - Nicht? -
Nun, wessen Treu und Glauben zieht man denn
Am wenigsten in Zweifel? Doch der Seinen?
Doch deren Blut wir sind? doch deren, die
Von Kindheit an uns Proben ihrer Liebe
Gegeben? die uns nie getäuscht, als wo
Getäuscht zu werden uns heilsamer war? -
Wie kann ich meinen Vätern weniger
Als du den deinen glauben? Oder umgekehrt. -
Kann ich von dir verlangen, daß du deine
Vorfahren Lügen strafst, um meinen nicht
Zu widersprechen? Oder umgekehrt.
Das nämliche gilt von den Christen. Nicht? -
(Bei dem Lebendigen! Der Mann hat recht.Nathan.
Ich muß verstummen.)
Laß auf unsre Ring'Saladin.
Uns wieder kommen. Wie gesagt: die Söhne
Verklagten sich; und jeder schwur dem Richter,
Unmittelbar aus seines Vaters Hand
Den Ring zu haben. - Wie auch wahr! - Nachdem
Er von ihm lange das Versprechen schon
Gehabt, des Ringes Vorrecht einmal zu
Genießen. - Wie nicht minder wahr! - Der Vater,
Beteurte jeder, könne gegen ihn
Nicht falsch gewesen sein; und eh' er dieses
Von ihm, von einem solchen lieben Vater,
Argwohnen lass': eh' müss' er seine Brüder,
So gern er sonst von ihnen nur das Beste
Bereit zu glauben sei, des falschen Spiels
Bezeihen; und er wolle die Verräter
Schon auszufinden wissen; sich schon rächen.
Und nun, der Richter? - Mich verlangt zu hören,Nathan.
Was du den Richter sagen lässest. Sprich!
Der Richter sprach: Wenn ihr mir nun den VaterSaladin.
Nicht bald zur Stelle schafft, so weis ich euch
Von meinem Stuhle. Denkt ihr, daß ich Rätsel
Zu lösen da bin? Oder harret ihr,
Bis daß der rechte Ring den Mund eröffne? -
Doch halt! Ich höre ja, der rechte Ring
Besitzt die Wunderkraft beliebt zu machen;
Vor Gott und Menschen angenehm. Das muß
Entscheiden! Denn die falschen Ringe werden
Doch das nicht können! - Nun, wen lieben zwei
Von Euch am meisten? - Macht, sagt an! Ihr schweigt?
Die Ringe wirken nur zurück? und nicht
Nach außen? Jeder liebt sich selber nur
Am meisten? - Oh, so seid ihr alle drei
Betrogene Betrüger! Eure Ringe
Sind alle drei nicht echt. Der echte
Vermutlich ging verloren. Den Verlust
Zu bergen, zu ersetzen, ließ der Vater
Die drei für einen machen.
Herrlich! herrlich!Nathan.
Und also, fuhr der Richter fort, wenn ihrSaladin.
Nicht meinen Rat, statt meines Spruches, wollt:
Geht nur! - Mein Rat ist aber der: ihr nehmt
Die Sache völlig wie sie liegt. Hat von
Euch jeder seinen Ring von seinem Vater:
So glaube jeder sicher seinen Ring
Den echten. - Möglich; daß der Vater nun
Die Tyrannei des einen Rings nicht länger
In seinem Hause dulden wollen! - Und gewiß;
Daß er euch alle drei geliebt, und gleich
Geliebt: indem er zwei nicht drücken mögen,
Um einen zu begünstigen. - Wohlan!
Es eifre jeder seiner unbestochnen
Von Vorurteilen freien Liebe nach!
Es strebe von euch jeder um die Wette,
Die Kraft des Steins in seinem Ring' an Tag
Zu legen! komme dieser Kraft mit Sanftmut,
Mit herzlicher Verträglichkeit, mit Wohltun,
Mit innigster Ergebenheit in Gott
Zu Hilf'! Und wenn sich dann der Steine Kräfte
Bei euern Kindes-Kindeskindern äußern:
So lad ich über tausend tausend Jahre
Sie wiederum vor diesen Stuhl. Da wird
Ein weisrer Mann auf diesem Stuhle sitzen
Als ich; und sprechen. Geht! - So sagte der
Bescheidne Richter.
Gott! Gott!Nathan.
Saladin,Saladin (der auf ihn zustürzt und seine Hand ergreift, die er bis zu Ende nicht wieder fahren läßt).
Wenn du dich fühlest, dieser weisere
Versprochne Mann zu sein: ...
Ich Staub? Ich Nichts?Nathan.
O Gott!
Was ist dir, Sultan?Saladin.
Nathan, lieber Nathan! -
Die tausend tausend Jahre deines Richters
Sind noch nicht um. - Sein Richterstuhl ist nicht
Der meine. - Geh! - Geh! - Aber sei mein Freund.
"Die geoffenbarte Religion, sagt man, gewährt uns allein die völlig
ungezweifelte Versicherung von der Unsterblichkeit der Seele.
Die Vernunft speiset uns hierüber mit bloßen Wahrscheinlichkeiten ab."
Ich will dies einmal so wahr sein lassen. Ich will nicht wiederholen, was
man so oft erinnert hat: nämlich, daß eine geoffenbarte Religion, die sich
auf menschliche Zeugnisse gründet, unmöglich eine ungezweifelte Versicherung
in irgend etwas gewähren kann; (denn daß die Zeugnisse worauf sie sich
gründen, glaubwürdige Zeugnisse sind, kann höchstens doch nur höchst
wahrscheinlich gemacht werden): so ist ihre Versicherung doch auch
nur eine höchst wahrscheinliche Versicherung. Doch, wie gesagt, ich will es
ganz ungezweifelt wahr sein lassen, daß uns die geoffenbarte Religion allein
die völlige Versicherung von der Unterblichkeit der Seele gewähret.
Die völlige Versicherung, die völlige! Eine Versicherung bei
der sich das Gegenteil gar nicht denken läßt. Ein Widerspruch, wenn es je
einen gegeben hat. - Doch ich will ja von dieser Seite den Streit nicht
suchen. - Der Angriff scheint mir von einer andern Seite noch leichter.
So viel fängt man ziemlich an zu erkennen, daß dem Menschen mit der
Wissenschaft des Zukünftigen wenig gedient sei; und die Vernunft hat
glücklich genug gegen die törichte Begierde der Menschen, ihr Schicksal
in diesem Leben vorauszuwissen, geeifert. Wenn wird es ihr gelingen,
die Begierde, das Nähere von unserm Schicksal in jenem Leben zu wissen,
eben so verdächtig, eben so lächerlich zu machen?
Die Verwirrungen, die jene Begierde angerichtet hat, und welchen (wie ich
am Ödipus zeigen kann) durch schickliche Erdichtungen des Unvermeidlichen
die Alten vorzubeugen wußten, sind groß; aber noch weit größer sind die,
welche aus der andern entspringen. Über die Bekümmerungen um ein künftiges
Leben verlieren Toren das gegenwärtige. Warum kann man ein künftiges
Leben nicht eben so ruhig abwarten, als einen künftigen Tag?
Dieser Grund gegen die Astrologie ist ein Grund gegen alle geoffenbarte
Religion. Wenn es auch wahr wäre, daß es eine Kunst gäbe, das Zukünftige
zu wissen, so sollten wir diese Kunst lieber nicht lernen. Wenn es auch
wahr wäre, daß es eine Religion gäbe, die uns von jenem Leben ganz
ungezweifelt unterrichtete, so sollten wir lieber dieser Religion kein
Gehör geben.
§
Einen Gott erkennen, sich die würdigsten Begriffe von ihm zu machen suchen,
auf diese würdigsten Begriffe bei allen unsern Handlungen und Gedanken
Rücksicht nehmen: ist der vollständigste Inbegriff aller natürlichen
Religion.
§
Zu dieser Religion ist ein jeder Mensch, nach dem Maße seiner Kräfte,
aufgelegt und verbunden.
§
Da aber dieses Maß bei jedem Menschen verschieden, und sonach auch eines
jeden Menschen natürliche Religion verschieden sein würde: so hat man dem
Nachteile, welchen diese Verschiedenheit, nicht in dem Stande der natürlichen
Freiheit des Menschen, sondern in dem Stande seiner bürgerlichen Verbindung
mit andern, hervorbringen konnte, vorbauen zu müssen geglaubt.
§
Das ist: so bald man auch die Religion gemeinschaftlich zu machen, für
gut erkannte; mußte man sich über gewisse Dinge und Begriffe vereinigen,
und diesen conventionellen Dingen und Begriffen eben die Wichtigkeit und
Notwendigkeit beilegen, welche die natürlich erkannten
Religions-Wahrheiten durch sich selber hatten.
§
Das ist: man mußte aus der Religion der Natur, welche einer allgemeinen
gleichartigen Ausübung unter Menschen nicht fähig war, eine positive Religion
bauen: so wie man aus dem Rechte der Natur, aus der nämlichen Ursache,
ein positives Recht gebauet hatte.
§
Diese positive Religion erhielt ihre Sanktion durch das Ansehen ihres
Stifters, welcher vorgab, daß das Conventionelle derselben eben so gewiß
von Gott komme, nur mittelbar durch ihn, als das Wesentliche derselben
unmittelbar durch eines jeden Vernunft.
§
Die Unentbehrlichkeit einer positiven Religion, vermöge welcher die
natürliche Religion in jedem Staate nach dessen natürlicher und zufälliger
Beschaffenheit modificiert wird, nenne ich die innere Wahrheit derselben,
und diese innere Wahrheit derselben ist bei einer so groß als bei einer
andern.
§
Alle positiven und geoffenbarten Religionen sind folglich gleich wahr
und gleich falsch.
§
Gleich wahr: in sofern es überall gleich notwendig gewesen ist, sich über
verschiedene Dinge zu vergleichen, um Übereinstimmung und Einigkeit in
der öffentlichen Religion hervorzubringen.
§
Gleich falsch: indem nicht sowohl das, worüber man sich verglichen, neben
dem Wesentlichen besteht, sondern das Wesentliche schwächt und verdrängt.
§
Die beste geoffenbarte und positive Religion ist die, welche die
wenigsten conventionellen Zusätze zur natürlichen Religion enthält, die
guten Wirkungen der natürlichen Religion am wenigsten einschränkt. ---
Denn der Vater will auch haben, die ihn also anbeten.§ 1
St. Johannes
§ 2
Folglich sind die Religion Christi und die christliche Religion zwei ganz
verschiedene Dinge.
§ 3
Jene, die Religion Christi, ist diejenige Religion, die er als Mensch selbst
erkannte und übte; die jeder Mensch mit ihm gemein haben kann; die jeder
Mensch um so viel mehr mit ihm gemein zu haben wünschen muß, je erhabener
und liebenswürdiger der Charakter ist, den er sich von Christo als bloßen
Menschen macht.
§ 4
Diese, die christliche Religion, ist diejenige Religion, die es für wahr
annimmt, daß er mehr als Mensch gewesen, und ihn selbst als solchen, zu
einem Gegenstande ihrer Verehrung macht.
§ 5
Wie beide diese Religionen, die Religion Christi sowohl als die Christliche,
in Christo als in einer und eben derselben Person bestehen können, ist
unbegreiflich.
§ 6
Kaum lassen sich die Lehren und Grundsätze beider in einem und
ebendemselben Buche finden. Wenigstens ist augenscheinlich, daß jene,
nämlich die Religion Christi, ganz anders in den Evangelisten enthalten
ist als die Christliche.
§ 7
Die Religion Christi ist mit den klarsten und deutlichsten Worten darin
enthalten;
§ 8
Die Christliche hingegen so ungewiß und vieldeutig, daß es schwerlich
eine einzige Stelle gibt, mit welcher zwei Menschen, so lange als die
Welt steht, den nämlichen Gedanken verbunden haben.
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