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Literatur

1. Bibelkritik:
Franz Buggle: Denn sie wissen nicht, was sie glauben oder warum man redlicherweise heute nicht mehr Christ sein kann, Eine Streitschrift, rororo Sachbuch 60427, 16,90 DM
Zitat: "... ich demonstriere durch Zitate, daß die Bibel, unsere 'Heilige Schrift', 'Gottes Wort', ein zutiefst gewalttätig-inhumanes Buch ist, völlig ungeeignet als Grundlage einer heute verantwortbaren Ethik..."
Buggle ist Psychologie-Professor und gibt etwa 200 Zitaten an, davon die Hälfte aus dem NT. Außerdem untersucht er, wie Theologen (am Beispiel Küng) die Probleme wegdiskutieren und Christen begründen, warum sie Christen sind.

2. Geschichte des Christentums:
Hier sind fast alle Bücher Karlheinz Deschners zu nennen ("Der kenntnisreichste unter den Advocati Diaboli", Frankfurter Allgemeine Zeitung), etwa sein großes Werk "Kriminalgeschichte des Christentums" (bisher 5 Bände, behandeln die Zeit bis 1002), sein Frühwerk "Abermals krähte der Hahn, eine kritische Kirchengeschichte" und seine Bücher über das 20. Jahrhundert ("Kirche und Faschismus" sowie der Auszug "Mit Gott und dem Führer" aus seinem Werk "Die Politik der Päpste im 20. Jahrhundert".

3. Kirche bzw. das Verhältnis zwischen Staat und Kirche heute:
Tabu Staat Kirche, Beiträge zum Ersten Atheisten-Kongress Fulda, IBDK Verlag, Aschaffenburg 1992
Horst Hermann: Die Kirche und unser Geld, Rasch und Röhring, 1990
Horst Hermann: Die Caritas-Legende, Rasch und Röhring, 1993
Clara und Paul Reinsdorf (Hrsg.): Zensur im Namen des Jahres
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Zeitschrift des IBKA: MIZ, Materialien und Informationen zur Zeit. Sehr viele Artikel aus dieser Zeitschrift findet man auch auf der Homepage des IBKA.

Wie bei den Links gilt auch hier, daß wesentlich umfangreichere Listen auf anderen Seiten zu finden sind.

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